Heute dürfen wir euch die Geschichte von Wilma, einer liebenswerten Tierschutzhündin, und ihrer Halterin Vera vorstellen. Ein bewegendes Beispiel dafür, wie sich Lebensqualität durch die richtige Ernährung völlig verändern kann.
Vera, wie war die Situation, bevor ihr auf nosefood gestoßen seid?
Als Wilma zu uns kam, war ich sofort verliebt in ihr Wesen – aber gesundheitlich hatte sie es schwer.
Ihr Fell war stumpf, die Haut entzündet, teilweise sogar offen und blutig gekratzt. Trotz vieler Besuche beim Tierarzt und langwieriger Behandlungen wurden die Probleme nicht wirklich besser. Schließlich stand der Verdacht auf Futtermittelunverträglichkeiten im Raum.
Mir war klar: Eine lange Ausschlussdiät mit ewigem Herumprobieren wollte ich Wilma ersparen. Ich wollte ihr sofortige Erleichterung verschaffen.

Wie seid ihr dann auf nosefood gekommen?
Durch eine Empfehlung bin ich auf nosefood gestoßen und habe sofort ein Beratungsgespräch vereinbart. Schon da hatte ich das Gefühl, dass hier wirklich individuell hingeschaut wird.
- Gemeinsam haben wir einen Plan erstellt:
- Zuerst ein Darmaufbau mit nosefood+ Belly und eine 5-tägige Kartoffeldiät
- Anschließend Schritt für Schritt kleine Mengen nosefood ORIGINAL
Und wie hat Wilma darauf reagiert?
Unglaublich schnell!:
- Bereits nach einer Woche hörte das ständige Kratzen auf – und damit konnten die offenen Wunden endlich abheilen.
- Vier Wochen später hatte Wilma keine blutigen Stellen mehr, und man merkte richtig, wie sie sich wohler fühlte.
- Nach acht Wochen haben wir dann das nosefood+ Castra dazu genommen, und auch das verträgt sie absolut problemlos.
Wie geht es Wilma heute?
- Heute ist sie wie ausgewechselt:
- Ihr Fell glänzt wunderschön
- Die Haut ist gesund
- Kein Jucken, kein Kratzen mehr
Man merkt, dass sie sich in ihrem Körper endlich richtig wohlfühlt. Für mich war der Umstieg auf Nosefood die beste Entscheidung, die ich für Wilma treffen konnte.


👉 Fazit von Vera
„Dank nosefood hat Wilma ihre Lebensqualität zurückgewonnen – und ich habe endlich die Sicherheit, ihr genau das Futter zu geben, das sie wirklich verträgt.“